Naturheilkunde - Arcturus Verlag

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Naturheilkunde

Naturheilkunde / Diverses
Dr. Max Wasserbauer:
Ginkgo biloba - Das beste Blatt für Geist und Körper
59 Seiten, 39 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-49-5

€ 10,00
Ginkgo biloba ist das  meistverschriebene Heilkraut in Europa und das an 5. Stelle stehende in  den Vereinigten Staaten. In Asien wurde es allerdings in der  Naturheilkunde schon seit 3.000 Jahren verwendet.

In der westlichen Medizin festigt sich sein Ruf seit  wissenschaftliche und klinische Forschungen seit 40 Jahren unternommen  werden, und diese immer weitere Anwendungsgebiete bestätigen. Vor allem  bei

Gedächtnisleistungen der älter werdenden Bevölkerung wird dieses  Heilkraut mit Erfolg verschrieben und eingesetzt. Wie hält man Gedächtnis, Kreislauf und Leistungsfähigkeit mit Ginkgo biloba in Schwung?

Schon die alten Chinesen bezeichneten ihn als Lebens-  und Gedächtnisbaum: Den Ginkgo, der als entwicklungsgeschichtlich  ältester noch lebender Baum gilt. Ursprünglich kam er nur in China und  Japan vor. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird er jedoch zur Gewinnung  des Blattextraktes auch in Plantagen kultiviert.
Dr. Eric Parvus:
Die Sonnen- und Jugendkraft von Nahrungsmitteln -
sowie deren Magnetismus und radiästhetische Polarisation
37 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-27-3

€ 8,00
Die Frage der Ernährung hat die  Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigt. War es zuerst eine Frage um  das einfache Überleben, so hat dieses Problem im industriellen Zeitalter  ganz andere Dimensionen angenommen.

In unserer Zeit ist es eine Frage des Überflusses und  der metaphysischen Bedeutung geworden, der sich kaum noch ein Einzelner  entziehen kann.
Wahrhaft unzählige Diätsysteme ringen seither um die  Gunst des ratlosen Konsumenten. Was gestern noch verpönt war, wird heute  schon als lebenswichtig empfohlen und so mancher bleibt dabei ratlos  und schmerzgeplagt auf der Strecke.

Auch unsere Verdauung wird immer schlechter, das  Übergewicht steigt und wir alle watscheln einer ungewisssen Zukunft  entgegen. Denn unsere natürlichen Instinkte haben versagt, seit wir  nicht mehr selber berufsmäßig mit der Nahrungsgewinnung beschäftig sind.  Auch die Rezepte unserer Ahnen wollen nicht mehr passen, da wir unsere  Arbeit nicht in Wald und Feld, sondern meist am Schreibtisch vor einem  Computer verrichten.

Da ist guter Rat teuer, wenn wir nicht das Glück haben,  Zugang zu jenen Quellen der zeitlosen Erfahrung und des höheren Wissens  zu finden, die uns einen Ausweg aus unserem Dilemma zeigen können.
Nicht einseitige Massenmedien werden uns diese heilsamen  Wege zeigen, sondern diejenigen Lichtgestalten der Menschheit, die sich  auf die Suche nach den Wegen der wahren inneren bzw. höheren Natur des  Menschen gemacht haben.
Dazu gehört eine nicht unbedeutende Gruppe von  Naturfreunden in Frankreich, die nach 1910 von einem Dr. J.C.  Demarquette in Paris gegründet worden war. Sie nannte sich "Der  Bindestrich", weil sie damit auf den Zusammenhang unserer  grobstofflichen mit der feinstofflichen Natur hinweisen wollte. Diese  Gruppe entwickelte vor dem Zweiten Weltkrieg eine vielbeachtete  Publizität und ihre Anhänger waren sehr erfolgreich in der Pflege von  Fitness, Gesundheit und Lebensfreude.
Dr. Chandrasekhar Thakkur, Mullik, Babrak R.:
Neue Jugendkraft und Vitalität mit der indischen Naturheilkunde Ayurveda
40 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 060-09-8

€ 9,90
Ayurveda ist ein Sanskrit-Wort,  welches 'Gesetze der Gesundheit' bedeutet und einer der vier Veden oder  der alten heiligen Hindu-Texte ist. Der Name ist verbunden mit der  traditionellen indischen Medizin, einer Wissenschaft, die zum ersten Mal  vor dreitausend Jahren auftauchte. Weil es aus dieser Zeit keine  geschichtlichen Aufzeichnungen gibt, ist über ihre Ursprünge wenig  bekannt. Doch das, was bis zu den heutigen Praktikern der Ayurvedischen  Medizin überliefert worden ist, wurde im Laufe der Zeiten durch die  Berührung mit fremden Gesundheits - Systemen und die sich wandelnden  Werte teilweise verändert und verbessert, weil sich das aus Indiens  Kontakten mit fremden Kulturen so ergab.
Viele der außergewöhnlichsten ayurvedischen Praktiken  wie Impfung, Anästhesie durch Inhalation und die systematische Diät  wurden im Westen erst in den letzten hundert Jahren praktiziert, sie  waren aber in Indien schon lange bekannt. Doch die tiefsten und  bedeutendsten Begriffe im Ayurveda sind ihrer Natur nach kosmologisch,  und diese wurden im Westen stets vernachlässigt, oder man ignorierte  ihre Bedeutung. Dies sind die Lehre vom ganzen Menschen, die alle  körperlichen, psychologischen und spirituellen Eigenschaften des  Menschen umfasst, sowie die Theorie der „Tridosha“ d.h. der drei  Grundlagen - Elemente Luft, Wasser und Feuer.
Rudolf Thetter:
Magnetismus - das Urheilmittel. Wesen und praktische Anleitung
106 Seiten, 24 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, 8. aktualisierte Auflage, ISBN: 978-3-901 489-21-1

€ 24,00
Der Verfasser des vorliegenden Werkes, Ing. Rudolf  Thetter (1882 - 1957) war ursprünglich technischer Beamter bei der  Gemeinde Wien und hatte keinerlei Bezug zur Heilkunde, weder zur  Schulmedizin, noch zu Naturheilverfahren.

Als er jedoch 1920 schwer erkrankte, schien das  magnetische Heilverfahren des Arztes Dr. Josef Gratzinger in Wien  Rettung zu verheißen. Er probierte es aus - und zu seiner eigenen  Verblüffung trat auch der erhoffte Erfolg ein. Dabei konnte ihm der  behandelnde Arzt die Mitteilung machen, dass Ing. Thetter offenbar  selbst über außergewöhnliche Magnetkräfte verfüge und er schlug vor,  diese künftig zum Wohle seiner Mitmenschen einzusetzen.

Nachdem Ing. Thetter fast 20 Jahre lang im Rahmen der  ärztlichen Tätigkeit von Dr. Gratzinger heilmagnetisch unterstützend  tätig war, entschloss er sich 1937 dazu, die erste Fassung dieses  vorliegenden Werkes zusammenzustellen.
Dieses Buch ist bis zum Lebensende Ing. Thetters  mehrmals erweitert und verbessert worden und ist auch danach noch in  mehreren Auflagen erschienen.
Helena P. Blavatsky und G.R.S. Mead:
Die Prana-Konzentration zur Steigerung von Vitalkraft, Gesundheit und spiritueller Evolution
3. erweiterte Auflage, 90 Seiten, 7 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-11-2

€ 15,50
Biodynamischer Magnetismus als Naturkraft für Gesundheit und Lebensfreude
Der Verfasser des vorliegenden Werkes, Ing. Rudolf  Thetter (1882 - 1957) war ursprünglich technischer Beamter bei der  Gemeinde Wien und hatte keinerlei Bezug zur Heilkunde, weder zur  Schulmedizin, noch zu Naturheilverfahren.

Als er jedoch 1920 schwer erkrankte, schien das  magnetische Heilverfahren des Arztes Dr. Josef Gratzinger in Wien  Rettung zu verheißen. Er probierte es aus - und zu seiner eigenen  Verblüffung trat auch der erhoffte Erfolg ein. Dabei konnte ihm der  behandelnde Arzt die Mitteilung machen, dass Ing. Thetter offenbar  selbst über außergewöhnliche Magnetkräfte verfüge und er schlug vor,  diese künftig zum Wohle seiner Mitmenschen einzusetzen.

Nachdem Ing. Thetter fast 20 Jahre lang im Rahmen der  ärztlichen Tätigkeit von Dr. Gratzinger heilmagnetisch unterstützend  tätig war, entschloss er sich 1937 dazu, die erste Fassung dieses  vorliegenden Werkes zusammenzustellen.
Dieses Buch ist bis zum Lebensende Ing. Thetters  mehrmals erweitert und verbessert worden und ist auch danach noch in  mehreren Auflagen erschienen.
Mag. Albert Hoffmann:
Die spagyrische Kunst sowie über die hermetischen Massage-Öle des Paracelsus
2. Auflage, ergänzt und bearbeitet von dr. med. Armin von Sebottendorf. 51 Seiten, 14 Abbildungen, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-26-6

€ 12,90
Das Zeitalter der Reformation führt  seinen Namen mit vollem Recht. Auf allen Gebieten, nicht nur auf den  engbegrenzten der Religion, brachen neue Anschauungen durch; auch die  Chemie löste sich langsam von der Alchemie los und damit ergab sich für  sie die Möglichkeit, in die Richtung zu kommen, die sie zu der heute  kaum glaublichen Blüte geführt hat.
Aus den Fesseln der Scholastik befreit, warf sich ein  Teil der Alchemisten, Adepten oder wie sie sich am liebsten nannten,  Philosophen, in die Arme der Magie: "Drum hab ich mich der Magie  ergeben, ob mir durch Geistes Kraft und Mund nicht manch Geheimnis würde  kund" lässt Goethe seinen Faust ausrufen, der schon mit seinem Vater  alchemistisch gearbeitet hatte, der "sich in Gesellschaft von Adepten in  die schwarze Küche schloss und nach unendlichen Rezepten des Widrige  zusammengoss".
Kurt J. Bruk:
Die meditative Tiefenentspannung
nach den "Readings" des amerikanischen Heilmediums Edgar Cayce und anderen medialen Texten
83 Seiten, 7 Abbildungen, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-23-5

€ 16,00
Es gibt unzählige Bücher über die  Meditation. Viele davon beschäftigen sich mit rein geistigen Vorgängen.  Einige Meditationsarten verwenden den Körper, um damit bestimmte  geistige Bewusstseinszustände zu erreichen. Selten ist es jedoch, dass  eine Meditation für den Aufbau und die Pflege von Körper- und  Seelenfunktionen eingesetzt werden kann.

Meist vertrauen die Menschen bei körperlichen Problemen  einfach dem Arzt und dieser wiederum setzt seine Kunst dafür ein, die  körpereigene Heilkraft unter Einsatz der ihm zu Gebote stehenden Mittel  zu fördern und zu lenken.
Gerade den fernöstlichen Medizinern ist aber schon seit  Jahrtausenden klar, dass sie eine Heilung niemals künstlich herbeiführen  können. Äußerstenfalls kann durch den Einsatz künstlicher Mittel eine  einwirkende Belastung (z. B. durch Bakterien, Viren etc.) verringert  oder ausgeschaltet werden.
Leider ist den meisten westlichen Menschen bis heute  nicht klar, welcher Ursache sie eigentlich ihr Leben und ihre Gesundheit  verdanken. Mancher schreibt sie dem "Lebenswillen" zu, was immerhin die  Anerkennung einer vorwiegend geistigen Komponente bedeutet.  Materialisten reden demgegenüber von den Genen und ihren Möglichkeiten,  doch verwechseln sie hier meist die Ursache mit der Wirkung.
Dr. med. Wladimir Badmajeff / Dr. Max WAsserbauer:
Die Entschlackungsmassage und die Grundlagen der tibetischen Naturheilkunde
Erleben Sie damit passiv die sanfte, aufbauende Bio-Energetik aus Natur und Kosmos. Mit Beiträgen von Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Jork und Dr. med. Lobsang Dolma Khangkar.
76 Seiten, 7 Abbildungen, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-28-0

€ 18,50
Als das von Dr. W. Badmajeff vorliegende Manuskript erstmals um 1930 in Deutschland herauskam, trug es den für uns nichtssagenden Titel „Chi – Schara – Badahan“ und war dementsprechend ein Ladenhüter. Obwohl der Verfasser in seiner Heimat ein angesehener Arzt und Apotheker war, so vermochten seine überaus nützlichen Erkenntnisse und Ratschläge zunächst im Westen kaum Wurzel zu schlagen. Erst die erstaunlichen Heilerfolge der tibetischen Medizin bei zahlreichen aussichtslos scheinenden Erkrankungen wie Krebs, Aids und Strahlenschäden nach Tschernobyl machten einige Ärzte und Pharmazeuten auf diese hochwirksamen exotischen Möglichkeiten aufmerksam. Doch der Hintergrund in philosophischer und lebenspraktischer Hinsicht ist uns Europäern fremd und kann wohl bei uns niemals heimisch werden, da die kulturellen und klimatischen Voraussetzungen ganz andere sind. Aber es gibt einige Teilbereiche, wo dieses Naturheilsystem überaus nützliche Dienste leistet, etwa in der systematischen Gesundheitsvorsorge oder in der Eindämmung von Zivilisationskrankheiten.

In diesem Zusammenhang ist es vor allem die tibetische Massage, über die der Verfasser Dr. W. Badmajeff sogar von einer „trockenen Operation“ spricht, so wirkungsvoll sieht er sie an. Andererseits ist unter „trocken“ aber unblutig gemeint, denn diese Massagen vollziehen sich laut seinen Angaben im Originalmanuskript stets mit bestimmten Kräuterölen und Balsamen. Doch dabei lässt er sich nicht in die Karten blicken und es sind hier meistens auch Mixturen aus Kräutern, deren Bezeichnungen oder Pflanzenart bei uns teilweise völlig unbekannt sind. Weder die als Autoren aufgetretenen Ärzte, noch sonstige Schriftsteller gewährten vollstän-digen Einblick in diese Kräutermischungen, und es bleibt dem Interessenten wohl nur der Einkauf in einem einschlägigen Spezialgeschäft übrig, für das wir am Ende unseres Werkes auch eine Adresse angeben können. Es soll daher abschließend noch aus einer der vielen Stellen im Originalmanuskript zitiert werden, die wegen ihres fremden Zusammenhanges ausgeschieden werden mussten, die aber doch eine für alle Menschen wegweisende Feststellung enthält: Bei einem richtigen Verhältnis des Menschen zur Natur, das auf dem Erfassen der ständigen, innigen Verbundenheit in allem mit der Natur beruht, wird sich der Mensch eines langen Lebens voller Gesundheit erfreuen. Dann wird sich die Menschheit auf dem Wege zu einer Wiedergeburt befinden. Genau das Gegenteil tritt ein, wenn der Mensch, sei es infolge ererbter Mängel des Organismus, sei es infolge eines unhygienischen Lebenswandels, seine Elastizität verliert
Karnegg 1
A-8244 Schäffern

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