Esoterisches Christentum - Arcturus Verlag

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Esoterisches Christentum

Esoterisches Christentum / Goldkreuzer www.goldkreuzer.de
Mag. Erasmus von Sebottendorf:
Gibt es eine Auferstehung des Fleisches? Neuzeitliche Propheten und Medien stellen amtskirches Dogma in Frage
58 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-903 060-15-9

€ 11,50
Die Auferstehung des Fleisches Über die Frage der möglichen Daseinsweise nach unserem irdischen Tod gibt es seit Jahrhunderten Diskussionen in den christlichen Kirchen. Es kommt dabei letztlich darauf an, wo man den Schwerpunkt seines irdischen Wirkens findet. Dieser Gegensatz war schon unter den Juden im Zeitalter des „Alten Testaments“ sichtbar. Da waren einerseits die Sadduzäer, die jede Auferstehung leugneten (Mt 22, 23, Apg. 23,8), sondern auch die Pharisäer, die eine solche –eher geistige Aufer-stehung – befürworteten. Aber es gab schon damals einige Hinweise durch die Propheten des „Alten Bundes“, die allerdings kein einheitliches Bild abgeben. Zumindest musste dabei zwischen einem wörtlich zu verstehenden Hinweis und einer Metapher unterschieden werden. Unter diesen Metaphern war vorwiegend der Werdegang und die Wiedergeburt des Volkes Israel zu verstehen. Zum Teil lassen sich diese Stellen sogar auf die Möglichkeit einer Reinkarnation deuten.
Mag. Clemens Drinkwater lic. theol.:
Paul Bruntons Schlüssel einer humanen Religion sowie seine Meditation über das zeitlose Sein
34 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-903 060-17-3

€ 10,90
EINE VERNÜNFTIGE RELIGION Sucht man nach der Definition des Wortes 'Religion', so wird man herausfinden, dass es von dem lateinischen Wort religere, d. h. 'binden' stammt. Binden womit? Augenscheinlich mit Gott. Und tatsächlich verstehen wir unter Religion das, was den Menschen mit Gott verbindet. Wenn man die augenblickliche Lage der orthodoxen Religionen in der Welt näher betrachtet, kann und darf man dann sagen, es sei ihnen gelungen, die Menschheit mit Gott zu verbinden? Nun, will man offen und ehrlich sein, muss man wohl zugeben, dass ihnen dies nicht gelungen ist. Und da es ihnen also nicht gelang, wollen wir einmal unter-suchen, warum dies der Fall war. Wir müssen dabei freilich unterscheiden, ob es an den Inhalten der Religionen liegt oder an ihren handelnden Personen, die ein solche Gottesverbindung so erfolgreich verhindert haben.
Mag. Clemens Drinkwater lic. theol.:
Drüsengeheimnisse der Rosenkreuzer: Nach Mitgliedervorträgen von Max Heindel und Dr. Rudolf Steiner
70 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 060-19-7

€ 15,90
Die geistige Funktion der Drüsen, die in diesem Büchlein diskutiert wird, stützt sich überwiegend auf die außergewöhnlichen Informationen, die uns von dem Rosenkreuzer Max Heindel zugänglich gemacht wurden. Die physiologische Struktur und Funktion war in dem Lehrbuch über die Drüsen mit innerer Sekretion von Dr. med. Louis Berman zu finden, aus dem der Autor viele nützliche Informationen entnommen hat. Die Vergleichstexte von Dr. Rudolf Steiner sind seinen (nicht von ihm kontrollierten) Vortragsmitschriften entnommen worden.
Dr. Armin von Sebottendorf:
Die Innere Kirche - Mythos und Verwirklichung - sowie die dogmenfreie Gotterkenntnis der Philalethen aus Kiel
64 Seiten, Manuskriptdruck, A4,  ISBN: 978-3-903 060-23-4

€ 13,90
Der vorliegende Studientext geht auf eine Schrift des bayrischen Mystikers und Hermetikers Hofrat Dr. Karl von Eckartshausen (1752 – 1803) zurück. Dieser war ursprünglich Jurist, entwickelte sich aber im Laufe seines arbeitsreichen, aber kurzen Lebens immer mehr zu einem esoterisch- vertieften Erkenntnischristen. Aus diesen Wurzeln entstanden mehr als 100 Publikationen, die aber der Zeit entsprechend, einer Zensur unterworfen worden waren.

Als Höhepunkt seines literarischen Schaffens – und als wichtigste Botschaft für die Nach-welt- kann ein Werk gelten, das 1802 unter dem Titel „Die Wolke über dem Heiligtum“ erschienen war und das als Manifest für die moralische Berechtigung einer „Inneren Kirche“ angesehen werden kann.

Dieses Werk ist seit seinem Erscheinen in verschiedenen Fassungen neu aufgelegt worden. In der Mehrzahl der Fälle war es jedoch in veränderter Form erschienen, weil es in seiner ursprünglichen Fassung sowohl stilistisch als auch in der Wortwahl völlig veraltet war.

Eine aus dem Nachlass von Eckhartshausen erschienene Parallelausgabe erhielt den Titel „Erlösung“ und wurde von Gabriele Erdmann bearbeitet.
Mag. Erasmus von Sebottendorf:
Jesus Christus als Heilsbringer und die Nöte der Menschen
64 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 060-28-9

€ 13,90
Die folgenden Texte sind keine Lesestücke für eine geruhsame Lektüre. Sie wollen vielmehr Material und Anregung vermitteln, den knapp skizzierten Themen an Hand der Heiligen Schrift ernsthaft nachzugehen. Deshalb blieb es bei der Skizzenform und oft schlagwortartigen Andeutungen. Bei diesen Texten wurde aber vermieden, das sonst übliche Theologenkauderwelsch zu verwenden oder irgendwelche dogmatischen Scheuklappen aufzusetzen, die uns sonst recht weit von jenen biblischen Texten wegführen, die eigentlich die Grundlage für jeden ernsthaften Christenmenschen sein sollten.

Allerdings ist es nicht zu vermeiden, dass bei den Zitaten auch textlich umstrittene Bibelstellen vorkommen. In solchen Fällen wurden jene Übersetzungen bevorzugt, die möglichst nahe von den bisher bekannten ä l t e s t e n Evangelienhandschriften ausgehen oder die mit besonderer Hilfe spiritueller Medien (z.B. jene des Pfarrers Johannes Greber) angefertigt worden waren.

Die nachfolgenden Texte zeigen, dass es sich hier nicht nur um körperliche oder materielle Notzustände des Menschen handelt, sondern dass Jesus Christus auch durchaus seine geistigen und seelischen Mangelzustände wahrgenommen und dafür manche Hilfen oder zumindest Lösungsmöglichkeiten angeboten hat.

Die erweiterte, esoterische Sicht dieses Themas besteht nun darin, dass der Mensch in seinem Entwicklungsweg nicht nur Fehler machen darf, sondern geradezu diese machen muss, um schließlich selbst den richtigen Weg für seine spirituelle Entwicklung zu finden. Dafür sind ihm nicht die Gebote oder Zwangsmaßnahmen einer Kirche die Richtschnur, sondern einzig die verbürgten Aussagen von Jesus Christus und seiner unmittelbaren Jünger und Propheten.
Dr. Oskar Kanzian:
Das Gottesbild in der christlichen Theosophie und die Macht der feinstofflichen Kräfte
45 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 060-33-3

€ 11,90
Der heute im Westen verbreiteten Theosophie wird oft der Vorwurf gemacht, dass sie aus einem fremden, asiatischen Kulturkreis stamme und sie keine Verwurzelung in der westlichen Kulturtradition habe.

Tatsächlich gibt es aber eine solche westliche theosophische Kulturtradition, sie ist leider seit den großen Erfolgen der vom indischen Adyar ausgehenden theosophischen Gesellschaften in den Hintergrund geraten und sie gilt als weniger attraktiv und faszinierend, da sie sich nicht mit den besonderen psychischen Schaustellungen asiatischer Innenkräfte rühmen kann. Die westliche Theosophietradition ist ferner durch den dogmatisch bedingten Niedergang der spirituellen Kirchenkulturen in Verruf geraten und sie wird noch zusätzlich von der „Anthroposophie“ attackiert, die sich ausschließlich auf das Werk ihres Gründerphilosophen Rudolf Steiner stützt, dem nicht selten von seinen Anhängern absolute „Unfehlbarkeit und Allwissenheit“ bescheinigt wird. Zudem gibt es auch in den aus Indien stammenden Theosopieschulen viele Propagandisten für den theoretischen und praktischen Atheismus, ein Kuriosum, wenn es sich um eine „theosophische“ Gesellschaft handelt.
Prof. Dr. Josef Mitterbach:
Das Jenseits nach tiefenpsychologischen Traumanalysen von Prof. C. G. Jung
34 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 060-65-4

€ 16,90
Ein Sammelband mit den Gesprächen und Berichten des Tiefenpsychologen Prof. Dr. C.G. Jung beschreibt seine Ansichten über die Fragen von Tod und Jenseits. Er meinte damals, der Weg über Traumanalysen könnte in jene Bereiche des Unterbewusstseins führen, welche in Verbindung mit den kollektiven Erfahrungen der Menschheit stünden und die uns Aufschluss über diese Themen bringen könnten. Er war sich allerdings der subjektiven Seite dieses Vorhabens bewusst und nahm davon Abstand, eigene Theorien daraus zu entwickeln. Dennoch sind seine damaligen Beobachtungen und Schlussfolgerungen auch heute noch interessant und können zu weiteren Überlegungen Anlass geben.

Mag. Erasmus von Sebottendorf:
Apostel Paulus - Rebell, Esoteriker und Kirchenvater?
43 Seiten, Manuskriptdruck,  A4, ISBN: 978-3-903 060-36-4

€ 11,80
Wer sich mit der Person und dem Wirken des Apostels Paulus beschäftigt, der steht sehr bald vor einer sehr rätselhaften Persönlichkeit. Zwar sind die Informationen über ihn im Vergleich zu den anderen Personen der frühen Kirchengeschichte erstaunlich umfangreich, doch es bleibt die Frage, wieviel davon den Tatsachen entspricht und wieviel davon den wohlmeinenden und beschönigenden Anhängern und Nachfahren zuzuschreiben ist.

Gehen wir zunächst einmal davon aus, was die heutigen Historiker als gesichert annehmen:

Wir zitieren dafür teilweise den Abschnitt „Paulus“ aus der„Brockhaus

Enzyklopädie“ 1972, Bd. 14, Seite 316 – 317:

Paulus, der Heidenapostel, geboren in Tarsos (in Kilikien) um 10 n. Chr., stammte aus einer streng jüdischen Familie. Sein jüdischer Name war Saul(us), sein Beruf >Zeltmacher< (Apg. 18,3), d. i. vermutlich Sattler. Er erbte das tarsische und das römische Bürgerrecht. Nach Apg. 22,3 kam

Saulus zur theologischen Ausbildung nach Jerusalem und studierte bei

dem pharisäischen Theologen Gamaliel.
Karnegg 1
A-8244 Schäffern

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