ENTSCHLACKUNG NACH EDGAR CAYCE  -
IHR NEUSTART OHNE KOMPROMISSE


Warum reicht „Fasten" für eine fachgerechte Entschlackung nicht aus?

Viele Menschen bedienen sich heute zur möglichst langen Gesunderhaltung oder zur Rückgewinnung ihrer verlorengegangenen Gesundheit einer uralten Methode, die in sämtlichen Hochkulturen der Erde üblich war und ist. Sie fasten.

Jedoch werden gerade beim Fasten relativ viele Fehler gemacht, was die Beachtung körperchemischer Vorgänge angeht. Der "Dreisprung der Entschlackung" wird oftmals beim Fasten Zuhause oder in den Fastengruppen nicht beachtet. Es werden mittels Trinken von Tee nur Schlacken gelöst, und die Körper der Faster oder Fasterinnen werden mit den Säuren aus dieser Schlackenlösung überschwemmt.

Das kann alle möglichen unangenehmen Folgen haben, von Aggressivität, Depressionen und Passivität bis zu Eiterbeulen und Ekzemen, Arthroseknien, allen möglichen Schmerzen, Ödemen und anderen missliebigen Erscheinungen.

Sogar der größte anzunehmende Fastenunfall, der von uns sogenannte „Fastengau", ist möglich: der Herzinfarkt. Beim Betreiben von Entschlackung oder Fasten werden Schlacken gelöst und die ursprünglichen, vormals neutralisierten Säuren und Gifte reaktiviert. Falsch verstandene sportliche Betätigung oder auch Überanstrengung auf dem Ergometer führen zu einem hohen Anfall von Milchsäure. Das Herz verkraftet die Säuremenge nicht mehr. Es verkrampft, Herzinfarkt und Tod treten ein. Diesem Fastengau fallen allerdings vorwiegend Männer zum Opfer.

Um diesen Fastengau sowie die berüchtigte Fastenkrise zu vermeiden, wende man die Gesetzmäßigkeit vom "Dreisprung der Entschlackung" an.

Der erste Schritt ist die Schlackenlösung mittels Teetrinkens, wobei aus alten Schlacken energetisch verbrauchte Mineralstoffe und wiedererweckte Säuren hervorgehen.

Der zweite Schritt ist die Neutralisierung der wieder virulent gewordenen Säuren mittels energiereicher Mineralstoffe und Spurenelemente aus geeigneten biologischen Nahrungsergänzungsmitteln und aus einer die Entschlackung begleitenden vegetarischen und mineralstoffreichen Kost. Die Ausleitung wird unterstützt durch die Ausschwemmung mit 1 bis 2 Litern reinem mineralarmen Wasser. Dazu wird noch zirka ½ Liter Kräutertee getrunken.

Der dritte Schritt jeder Entschlackung hat eine konsequente Säure- und Schlackenausleitung mit den unzähligen Möglichkeiten einer sinnvollen, basischen Körperpflege zu sein. So werden Erstverschlimmerung, Heilkrisen und Fastenkrisen vermieden. Sie sind absolut überflüssig und resultieren nur aus Unkenntnis körperchemischer Abläufe während jeder Entschlackung. Ohne Heil- und Fastenkrisen bricht in Zukunft niemand mehr eine Entschlackungskur ab.

Das oberste Gebot der Entschlackung: "Je verschlackter - desto vorsichtiger entschlacken!"

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