ENTSCHLACKUNG NACH EDGAR CAYCE  -
IHR NEUSTART OHNE KOMPROMISSE

Edgar Cayce (1877 - 1945)


Wie äußert sich eine Verschlackung?

Obwohl einige Pharma- Konzerne die Behauptung aufstellen, dass es in einem menschlichen Körper zu keiner Schlackenbildung kommen kann, so spricht doch die Entstehung von Rheuma, Gicht und Arthritis bzw. Arthrose und Arteriosklerose eine deutliche Sprache.

Es ist eben lukrativer, eine Krankheit mit synthetischen Medikamenten zu bekämpfen (?), als die Entstehung einer solchen zu verhindern.

Seit den Zeiten von Hypokrates kennt die medizinische Kunst zahlreiche Formen der Entschlackung und findet ihre Notwendigkeit seit dem Altertum für unbedingt erforderlich. Davon ausgenommen sind allenfalls jugendliche Personen, bei denen die Verdauung sowie die damit zusammenhängenden Funktionen in einem optimal anpassungsfähigen Zustand sind, und die daher viele von außen kommende Faktoren ohne bleibende Schäden noch irgendwie bewältigen können.

Wie beginnt sich eine Verschlackung zu äußern?

1. Kopfschmerzen und Ohrensausen
2. Nervosität und Gereiztheit
3. Schlafstörungen
4. Verdauungsstörungen
5. Blutdruck- Störungen
6. Körpertemperatur- Störungen

Was sind Schlacken?

Schlacken sind mit Mineralstoffen und Spurenelementen neutralisierte und dann im Körper abgelagerte Säuren und Gifte. Der Körper muss Säuren und Gifte neutralisieren und unschädlich machen, um von diesen nicht verätzt oder zerstört zu werden.

Dazu verbindet er energiereiche, biologisch gebundene Mineralstoffe mit Giften bzw. Säuren. Chemisch gesehen, handelt es sich dabei um die Bildung von Neutralsalzen. Normalerweise werden diese vom Körper sinnvoll gebildeten Salze über die Ausscheidungsorgane Nieren und Haut ausgeschieden.

Nur durch Ablagerung wird aus den vom Körper gebildeten Salzen eine Schlacke. So handelt es sich z. B. bei der Gicht um die Schlacken und die Ablagerungen von harnsaurem Kalzium.

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