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Schon in der jüdischen Bibel gibt es den Hinweis, dass sich jedes (durch sündhafte Handlungen verursachte) körperliche Gebrechen bis in die siebente Nachkommensgeneration fortsetzen werde. Diese Belastung beginnt zumeist als eine Verschlackung oder Drüsenverspannung und äußert sich schließlich als ganz ernsthafte Krankheit, die auch bis zum Tode führen kann. Doch wer kann sagen, dass er wirklich vollständig gesund ist?
Praktisch jeder von uns hat kleinere oder größere körperliche, geistige oder seelische Beschwerden und es ist nicht selten, dass schon einer oder sogar beide Elternteile ebenfalls davon betroffen waren.
Diese Zustände sind nicht zuletzt auch durch die störungsanfällige materielle körperliche Natur des Menschen bedingt. Die meisten Menschen beginnen erst dann mit ihrer seelisch- spirituellen Höherentwicklung oder zumindest darüber nachzudenken, wenn sie von ernsthaften körperlichen Beschwerden geplagt werden. Sie nehmen dann manche Schwierigkeiten in Kauf (z. B. weite Wallfahrtsreisen, brutale Diätformen, ungewöhnliche Wunderkuren etc.), wenn nur eine Chance besteht, dass sie wieder ihre Gesundheit erlangen können.
Wie ist es nun aber bei den Beziehungen? Oftmals werden diese im Zustande der relativen besseren körperlichen Verfassung in der Jugend begründet und es besteht kein direktes Bedürfnis dafür, den Partner oder die Partnerin in ihrer ganzen körperlichen, geistigen und psychischen Substanz kennen und verstehen zu lernen.
Liebe wäre es nun, diesen Partner, diese Partnerin trotz ihrer erkennbaren und latenten Mängel zu akzeptieren und trotzdem ein gemeinsames Ziel zu entwickeln und zu verfolgen.
Dieses Ziel wird meistens in der „zur Welt- Setzung" von Nachkommen, ihre Obsorge und Erziehung bestehen, doch es kann auch (zusätzlich) in einem freigewählten geistigen oder psychischen Ziel liegen.
Ebenso wäre es aber auch denkbar, dass sich beide Partner darauf konzentrieren, die Schwierigkeiten des andern vollständig zu verstehen und ihm bei der Bewältigung mit ganzer Kraft zu helfen. Ein solches vollständiges Verstehen ist aber nur möglich, wenn auch die feinstofflichen Zustände des Körpers sowie die oft zu Grunde liegenden karmischen bzw. planetarischen Einflüsse studiert und verstanden werden. Diese oft unerkannt bleibenden Einflüsse sind aber die treuesten Wegbegleiter in unserem Schicksal, und es ist besser, sie zu verstehen, als vor ihnen Angst zu haben oder ihnen ausgeliefert zu sein.
Wer diese Kräfte des Schicksals bei sich und seinem Partner kennt, der ist seinem Schicksal nicht mehr hilflos ausgeliefert. Er hat einen Wegbegleiter / eine Wegbegleiterin gefunden, der über eine Perspektive verfügt, die Raum und Zeit überwindet. So besteht nun die echte Chance, den Zustand einer Dualseele aufzubauen, der sonst spontan nur ganz selten auftritt und der von allen Menschen bewusst oder unbewusst herbeigesehnt wird, wie sehr sie auch vielleicht augenblicklich eine himmlische Phase auf ihren Erdenweg erleben mögen. Denn wie lange wird diese anhalten? Sie glauben zwar alle, es würde ewig so andauern, doch wissen es auch alle, dass es nicht so ist - und auch nicht so sein kann, außer sie haben ihre Dualseele tatsächlich gefunden, die es ihnen nun ermöglicht, alle irdisch- materiellen Fesseln in ihren Bewusstseinen zu sprengen und künftig für die höheren Aufgaben des Menschseins zu leben.
Wer dies erreichen kann, wird sich glücklich schätzen, aber es werden immer nur wenige sein, denn es erfordert einige Mühe und Anstrengung, doch es wird selten völlig vergebens sein. Fast immer gelingt es, einen wesentlichen Schritt in diese Richtung zu setzen und die hermetische Astrologie ist dazu in der Lage, Ihnen den Weg in diese Richtung zu weisen.
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