ASTROLOGISCHE TRANSIT- ANALYSEN


Warum war die Astrologie bisher nur eine halbe Sache?

Die meisten Astrologiesysteme haben sich damit begnügt, dass sie ein Radixhoroskop erstellt und damit Schlussfolgerungen für unser aktuelles Leben abgeleitet haben.

Der nächste Schritt bestünde in der Anfertigung von Transitprognosen. Dabei werden die aktuellen Konstellationen der Planeten sowie ihre Bewegungs-tendenz ermittelt und mit dem Radixhoroskop verglichen.

Darauf würde eine Anfertigung eines karmischen Psychograms folgen. Dabei wird ermittelt, inwieweit sich die betreffende Wesenheit bereits von den Zwängen der grobstofflichen Materie befreit hat und wie sehr sie noch den kosmischen und irdischen Rhythmen unterworfen ist.

Da dies bei nahezu jedem Menschen mehr oder minder der Fall ist, so würde die nächste Stufe in der Nutzanwendung dieser nunmehr gefundenen Erkenntnisse bestehen. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch ständig von der Bestrahlung kosmischer Rhythmen getroffen wird, die mehr oder minder seine Befindlichkeit beeinflussen können.

Wesentlich ist dabei aber, dass ein Teil dieser Strahlen direkt von den Planeten aus erfolgt, und ein anderer Teil vom Erdkern aus reflektiert wird, und so indirekt auf uns trifft. Während die erste Art mehr feinstofflicher Natur ist und aufbauend wirkt, so wird der erdreflektierte Teil mit den Strahlen der irdischen Materie vermischt und wirkt - vom Standpunkt der feinstofflichen Materie her gesehen - eher belastend.

So gibt es nun bereits seit Jahrtausenden, genauer gesagt, seit den Zeiten der ägyptischen Hochkultur, deren Erbe in die sogenannte „Hermetik" eingeflossen ist, eine Erkenntnistradition, die besagt, dass sich der Mensch durch bestimmte Methoden

  1. die nützlichen feinstofflichen kosmischen Strahlen verstärkt zu Nutze machen kann und
  2. er auch die schädlich auf ihn einwirkenden irdischen, grobstofflichen kosmischen Strahlen wesentlich abschwächen kann.

Der Schlüssel darin liegt in der bewussten Polarisierung und Erdung des menschlichen Körpers, der im Idealfall mit allen diesen Strahlungen ohne Schäden fertig werden kann, wenn er

  1. nicht körperlich, geistig und seelisch verschlackt ist und
  2. er einen vollen Strahlungszyklus (über unbewusstes Nervensystem und bewusstes sowie unbewusstes Drüsensystem) zustande bringen kann.

Dabei sollen die Aufnahmemöglichkeiten für schädliche Erdstrahlen bewusst eingeschränkt werden (die oftmals für eine Krebsentstehung verantwortlich sind), und außerdem die Ableitung sowohl der irdischen Strahlen in den Kosmos als auch der kosmischen Strahlen in den Erdbereich bewusst gefördert werden.

Dies geschieht mit der kosmodynamischen Biotik (oder hermetischen Astrologie), die es uns ermöglicht, die Chancen und Möglichkeiten unseres Lebens bewusster und vollständiger zu nützen als bisher.

Dabei finden auch die partnerschaftlichen Beziehungen auf feinstofflicher Ebene eine erhöhte Beachtung, weil sie oftmals eine langdauernde Fixierung darstellen können.


Partnerschaft auf dem Weg durch die Materie

Zwischenmenschliche Beziehungen sind oft großen Unsicherheiten ausgesetzt. Was heute noch wie ein Paradies aussieht, kann morgen schon eine Hölle sein. Warum ist so etwas möglich? Gibt es keine zuverlässigen Fixpunkte, auf die wir uns ein ganzes Leben lang verlassen können?

Die astrologische Hermetik hilft Ihnen dabei, denn besonderen Sinn und die höhere Aufgabe Ihres Lebens zu finden und vermittelt so eine Geborgenheit, die allen zeitlichen Einflüssen zeitlos widerstehen kann.


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